Beiträge zum Stichwort »Presse«

Montag, 15. März 2010

Hamburger Abendblatt, Magazin

Liebe Leser,

ein wenig verspätet (leider muss ich im Moment auf meinen Mitarbeiter verzichten) habe ich nun den Kommentar eingestellt, der von mir Anfang des Jahres im Hamburger Abendblatt veröffentlicht wurde. Nachzulesen bei Presse.

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Montag, 20. Juli 2009

Zukunftshoroskop

Liebe Leser,

in Zusammenarbeit mit Herrn Hansen (www.kostenlos-horoskop.de) habe ich eine kurze Vorschau der Jahre 2009 bis 2013 für alle Sternzeichen geschrieben. Hier der Link:  www.zukunftshoroskop.de

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Dienstag, 19. Mai 2009

Zeitungshoroskop

Liebe Leser,

von einer lokalen Zeitung wurde ich gebeten, ein Monatshoroskop zu erstellen. Obwohl das normalerweise nicht mein Arbeitsgebiet ist, habe ich mich doch von der sympatischen Herausgeberin (...) überzeugen lassen, für jedes Sternzeichen einen kleinen Text auszuarbeiten, den ich Ihnen auf meiner Website zur Verfügung stellen möchte.

Das Thema Zeitungshoroskope wird natürlich kontrovers diskutiert. Tatsächlich sind die Angaben sehr allgemein, da man nicht auf individuelle sondern nur auf kollektive Konstellationen eingehen kann. Ich habe auch Kenntnis darüber erhalten, dass manche Zeitungshoroskope gar von Laien verfasst werden. Nicht abzusprechen ist einigen dieser Laien allerdings eine flinke Feder und teilweise auch sehr gute Recherchearbeit.

Die kurzen Bemerkungen zu jedem Sternzeichen habe ich wie folgt  berechnet: Datum: 1. des Monats um 00:00 Uhr. Dieses Horoskop wird dann so "gedreht", dass das jeweilige zu beschreibende Sternzeichen am Aszendeten steht. Von dort ausgehend werden dann die Konstellationen und die astrologischen Häuser interpretiert. Sollte ich meine Arbeit für diese Zeitung fortführen, gebe ich Ihnen auf der Website auch im Monat Juli ergänzende Kommentare zu den Berechnungen und Interpretationen. Monatshoroskop

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Mittwoch, 12. November 2008

"über mich"

Liebe Leser,

Veröffentlichungen, "die dritte". Das Xingforum hätte gerne eine persönliche Beschreibung und da ich dies eigentlich auch auf meiner eigenen Website machen sollte, hier der Text zu meiner Historie, wie er auf dem Xingprofil zu lesen ist:

 

Ich bin Jahrgang 1960.

Nach dem Abitur ging ich 1980 nach Frankfurt am Main, wo ich zunächst für einen Reiseveranstalter (Bildungsreisen für Gewerkschaften, Schulen etc. ) arbeitete. Zu meinem Aufgabenfeld gehörte die Organisation der Gruppenreisen, Hotelbesichtigungen, Planungen des Programms und Unterstützung bei Werbemaßnahmen. Nach Umstrukturierungen im Angebot des Veranstalters, die nicht mehr meinen persönlichen Schwerpunkten entsprachen, entschloss ich mich, das Berufsfeld zu wechseln und wagte mich noch einmal an eine Ausbildung, diesmal mehr im künstlerisch-handwerklichen Bereich: ich erlernte den Beruf der Fotografin. Von 1990 bis 1997 war ich als Portraitfotografin in Frankfurt am Main tätig. Ich verfüge also über vielfältige Berufserfahrung, sowohl in organisatorischen Bereichen, als auch in Bezug auf Teamarbeit und Bürokommunikation (Reiseveranstalter), als auch im künstlerisch-handwerklich Berufsfeld (Fotografin). Seit 1997 arbeite ich nun als freiberufliche Astrologin selbständig. Dies ermöglicht mir, mich in die verschiedensten Fragestellungen beruflicher Art hineinzuversetzen und einerseits natürlich astrologisch, aber auch durch meine eigenen Erfahrungen meinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Wie kam es dazu, dass ich mich für die Astrologie entschied:

Nachdem ich selbst bereits Anfang der 90er Jahre mehr aus einer spontanen Idee heraus einmal eine astrologische Beratung in Anspruch nahm, war ich von deren Aussagemöglichkeiten so fasziniert, dass ich mich zunächst nebenberuflich und seit Ende der 90er Jahre hauptberuflich diesen Auswertungen widme. Es gibt vielfältige Fragestellungen, die meiner Meinung nach von keiner anderen Methode so gut betrachtet und analysiert werden können. Obwohl mir der Beruf als Fotografin großen Spaß machte, hatte ich doch das Gefühl, dass es wichtig sein könnte, den Menschen die astrologische Beratung zu bieten. Ich wagte also Ende der 90 Jahre den Sprung in die Esoterik.

Meinen Einführungsunterricht nahm ich bei einer Astrologin in Frankfurt am Main. Zur Abwicklung meiner Abschlußprüfung beim Deutschen Astrologenverband (1998-1999) zog ich mich ein wenig "aufs Land" zurück. Seitdem habe ich nach und nach einen Kundenstamm über Deutschland verteilt aufgebaut. Sooft es meine Zeit erlaubt, biete ich persönliche Beratungen im Rhein-Main-Gebiet bei Frau Kind im Steinreich in Frankfurt oder in Alzey bei Ellen Süllentrop an. Im Seminarhaus Helios in der Nähe von Berlin und im Heidestädtchen Schneverdingen (Großraum Hamburg/Bremen/Hannover) habe ich weitere Möglichkeiten, vor Ort Beratungen durchzuführen.

Die meisten Beratungen tätige ich allerdings telefonisch und schriftlich. Die Aussagen der Astrologie, und dies ist gleichzeitig die größte Stärke diese Methode, stützen sich hauptsächlich auf eine Analyse der Zeitqualitäten, weshalb es nicht zwingend notwendig ist, Kunden persönlich zu treffen.

Auf die Idee, mich bei Xing anzumelden, brachte mich Ellen Süllentrop, die ich seit ca. 2 Jahren berate und die von der Genauigkeit der Zeitanalysen beeindruckt war. Mit ihr habe ich geschäftliche Entwicklungen und Möglichkeiten durchgesprochen und die besten Gelegenheiten der jeweiligen Zeitperioden herausgearbeitet.

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Mittwoch, 12. November 2008

Questico-Interview

Liebe Leser, 

Da ich schon seit 2005 auf sporadisch für Questico arbeite, interviewte man mich vor einigen Tagen. Den Wortlaut, den die Redakteurin aus dem mündlichen Interview extrahierte, stelle ich Ihnen gerne vor. Der Text ist gedacht für die Veröffentlichung im Questico-Magazin Zukunftsblick und für eine breite Öffentlichkeit zugeschnitten. Die Redaktion wollte noch einige Lieblingssongs von mir wissen, da mein Musikgeschmack aber so gar nicht in die esoterische Schiene passen möchte, hab ich mir die verkniffen...Das Interview soll in einigen Wochen im Zukunftsblick veröffentlicht werden:

- Sternzeichen/Aszendent: Krebs/Waage

- Lieblingsbuch/Autor: „Aufbruch ins 3. Jahrtausend“, u. a. mit Beiträgen von Teilhard de Chardin

- Lieblingssong/-musik: Rockmusik

- Lieblingsfilm: Krimis, Komödien, Fantasy- und Mysteryfilme

- Mein persönliches Motto: Carpe diem, nutze den Tag!

 

Hallo Gabrielle! Sie waren früher Fotografin und haben dann zur Astrologie gewechselt. Wie kam es dazu?

Ich habe als Portraitfotografin gearbeitet. Zum Beispiel bin ich zu Hochzeiten gegangen, um dort die Fotos vom großen Tag des Brautpaares zu machen. Das war für mich zum Teil sehr anstrengend, weil ich manchmal an den Bildern sehen konnte, was mit den portraitierten Menschen geschehen würde. Ich habe damals erfahren, dass es möglich ist, gewisse Tendenzen oder Ereignisse in der Zukunft zu sehen.

War es für Sie schwierig, das Berufsfeld zu wechseln?

Für meine Eltern war es etwas schwierig, besonders als ich meinen Beruf aufgegeben habe. Damit konnten sie nicht sehr gut umgehen. Meine Schwester arbeitet allerdings auch schon sehr lange im esoterischen Bereich. Am Anfang hatte ich damit auch selbst Probleme, denn man ist mit einem solchen Tätigkeitsfeld auch Außenseiter.

Setzen Sie Ihre Intuition (heute auch) bei Ihrer Arbeit als Astrologin ein?

Meine Intuition nutze ich natürlich, obwohl es bei der Astrologie mehr um Struktur, um Strömungen und Konstellationen, die für eine gewisse Zeit ihren Einfluss nehmen, geht. Natürlich verbinde ich das mit dem psychologischen Element, das ist einfach zeitgemäß. Früher ging man davon aus, dass der Mensch in hohem Maße einem vorbestimmten Schicksal folgen musste. Heute, besonders in der psychologischen Astrologie, bestärkt man mehr die Eigenverantwortlichkeit und Willensfreiheit des Menschen. Und das ist auch gut so. Ich arbeite also im Grunde genommen nicht mit Visionen, sondern mit den Strukturen, die man aus den astrologischen Konstellationen herauslesen kann. In meiner Arbeit bemühe ich mich daher darum, die Menschen sich selbst näher zu bringen und ihnen darüber hinaus die Zeitqualitäten zu erklären, die sich mithilfe der Astrologie erkennen lassen. Das alles dient dazu, dass Menschen sich selbst besser verstehen lernen und handlungsfähiger werden.

Können Sie das vielleicht anhand eines Beispiels verdeutlichen?

Aber gerne. Ein junger Familienvater verlor plötzlich seine Stellung und war so verzweifelt, dass seine Frau mich konsultierte. Sie hatte Angst um Ihren Mann, er wäre psychisch in so schlechter Verfassung, dass er sich kaum aufraffen konnte, sich irgendwo neu zu bewerben. Anhand der astrologischen Daten konnte man gut erkennen, aufgrund welcher Zeitqualität der Mann seine Stellung verloren hatte. Man konnte auch anhand des Horoskops sehen, dass es in absehbarer Zeit gute neue Chancen geben würde, um eine andere Stellung zu bekommen. Die ganze Familie fasste durch diese Aussagen wieder Mut. Der Mann konnte sich mit einer optimistischen Grundhaltung neu bewerben und wurde auch in dem Zeitrahmen, den wir astrologisch herausgearbeitet hatten, wieder in ein Arbeitsverhältnis übernommen. Gerade bei solchen Anfragen beweist sich stets, dass die Astrologie eine große Hilfe ist. Also wenn es darum geht, Zeitqualitäten klar zu erkennen und die darin liegenden Möglichkeiten positiv zu nutzen.

Dabei benutzen Sie, wie im Grunde heutzutage alle, dem Computer. Gibt es einen Unterschied zu der alten, händischen Arbeitsweise?

Natürlich ist da ein Unterschied, allein schon in Bezug auf die benötigte Zeit. In meiner Ausbildung habe ich aber auch gelernt, nach der alten Methode zu arbeiten. Meiner Meinung nach ist es wichtig zu wissen, wie es zu den verschiedenen Konstellationen kommt. Später aber, in der täglichen Arbeit, sind die modernen Programme unersetzlich. Es gibt soviel, das man herausarbeiten und erkennen kann in einem Horoskop. Ohne die moderne Technik wäre das sehr schwer zu bewältigen. Andererseits ist es aber auch anstrengend, den ganzen Tag am Bildschirm zu sitzen. Ich formuliere und schreibe alles selber und benutze keine Textbausteine.

Textbausteine? Wie ist das zu verstehen?

Es gibt vorformulierte Texte zu bestimmten Konstellationen, die von namhaften Astrologen verfasst wurden. Dagegen ist nichts zu sagen, die sind oft hervorragend. Aber mir geht es ums Prinzip. Ich habe von vorn herein gesagt, dass ich das nicht will. Bei mir soll immer alles selbst formuliert und individuell auf den Kunden zugeschnitten sein. Das bedeutet natürlich viel Arbeit am PC. Deshalb nehme ich sooft ich kann Yogastunden bei einer Kollegin oder ich arbeite ein wenig im Freien, gehe spazieren, schaue Filme, das hilft gegen seelische und körperliche Unausgewogenheiten sehr gut.

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