Frühjahr 2012
Besonders gut „bestrahlt“ sind zur Zeit Gespräche, Verhandlungen, Einsichten in größere politische und private Zusammenhänge. Es können viele Informationen gesammelt und verwertet werden. In diesem Frühjahr sollte man lokal und global für mehr Transparenz und Frieden eintreten. Wichtig ist dabei, den„schwarzen Peter“ nicht anderen zuzuschieben, sondern gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Gesundheitliche Fragen stehen schwierig (Hygeia-Neptun) mit Fehleinschätzungen, Seuchengefahr, Umweltverschmutzungen, speziell in Bereich Gewässer. Heilung durch oder von „Giften“ kann persönlich eine Rolle spielen. Neue Absprachen, besonders im finanziellen Bereich, sollten alte
Sicherheiten nicht gefährden, z.B. bei Umstrukturierung von Krediten, Immobiliengeschäften oder langfristigen Geldanlagen. Es besteht die Gefahr des Zerredens, da viele Planeten im Sternzeichen Zwilling stehen.
Politischkann es weitere reformerische Fortschritte im Raum
Frankreich/Deutschland/Europa geben. Öffentliche Aufmerksamkeit
liegt in den kommenden Monaten auch wieder auf den Konfliktherden Israel
und Iran (Jupiter, Merkur, schwarzer Mond etc. am MC naher und mittlerer
Osten, GUS-Staaten). Wie durch die Mikrophon-Panne bereits
ersichtlich, bringt Jupiter unerwartete Wahrheiten auf den Tisch. Durch diese
Konstellation kann die Öffentlichkeit mehr über diese Regionen oder
politische Entwicklungen und Zielsetzungen der Regierungen erfahren.
Weitere Krisenherde könnten in Indonesien, USA, Mittelamerika (Pluto)
entstehen. Die Mai-Eklipse erstreckt sich über den Pazifik vom
asiatischen zum amerikanischen Kontinent und fördert Absprachen
zwischen Ost und West, wie die von Obama und Medwedew. Umstrukturierungen und der
richtige Einsatz von Kräften und Mächten sind in den betroffenen
Regionen möglich. Myanmar liegt genau im Bereich der
Eklipse und zeigt schon entsprechende Auswirkungen in Bezug auf die Regierung. In
Mittelamerika könnte es zu Erdbeben und Naturkatastrophen
kommen. Da die Pluto-Linie auch durch die Ostküste der USA
verläuft, könnten dort starke Veränderungen in Bezug auf das
Währungssystem im Zusammenhang mit Krediten und Schulden
stattfinden. Da die Eklipse auch in diesen Bereich hineinwirkt, insgesamt aber
eher den pazifischen Raum tangiert, könnte es sein, dass finanzielle
Rutschpartien z.B. des Kreditsystems und der Banken eher die USA und Asien
betreffen, als den Euro-Raum. Die Nachricht JP-Morgan habe sich "verzockt" und
damit extreme Summen "in den Sand gesetzt" beweist leider schon wieder, wie
stimmig die astro-geographischen Daten sind. Chronos und Venus am IC der USA
zeigen nämlich, dass es dabei um Gelder, Werte und Finanzen der
Bürger und der selbständigen Geschäftsleute....