Das Sonnen-Jahr 2017
Das Jahr der Sonne 2017
Die Sonne ist Jahresherrscher in
2017. Sonnenjahre begünstigen Selbständigkeit, Autorität,
Großzügigkeit, Kreativität, stärken ganz allgemein Energie
und Lebenskräfte. In Sonnen-Jahren intensivieren sich aber auch Tendenzen zu
Egoismus, Herrschsucht, Ich-Bezogenheit, Eigenwilligkeit. Sonnenjahre
begünstigen triebhaftes, unreflektiertes Verhalten.
Politik
In 2017 ist es eine Herausforderung, die
„Sonnen-Kräfte" im Sinne von positiver Autorität und
Entscheidungsstärke zu nutzen. Schattenseiten, wie staatliche Willkür
und Alleinherrschaftsansprüche könnten ebenso in den Vordergrund
treten, wie der Wunsch jedes Einzelnen eben diesen negativen Seiten entgegen zu
wirken. Es können viele positive Reformen in Gang gesetzt werden.
Konflikteherde müssen mit diplomatischer und humanitärer
Unterstützung entschärft werden.
Finanzen
Obwohl global genügend Geld und Finanzkraft
vorhanden ist, gibt es trotzdem Probleme im Bereich Kredite, Geldwirtschaft und
Investitionen. Die Tendenz zuviel oder zuwenig zu investieren oder für
falsche Kooperationspartner und ineffektive Projekte Geld aus dem Fenster hinaus
zu werfen ist, besonders zu Jahresbeginn vorhanden. In Folge dessen könnte
es in der zweiten Jahreshälfte zu allerlei merkwürdigen Versuchen
kommen, Klarheit und Effizienz in die Finanzsysteme zu bringen.
Partnerschaften
Viele Formen von Beziehung können und
sollten in den kommenden Monaten neu definiert werden. Dabei sollten die
Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigt, aber vor allem auch die
gemeinsamen Finanzen besser aufgestellt werden. Das kann Spannungen erzeugen und
Systeme, Firmen, Staaten aber auch private Partnerschaften auf einige
Zerreisproben stellen. Bevor ständiger Streit ums Geld oder gar Verluste
entstehen, sollte man lieber konsequent getrennte Konten bevorzugen.
Gesundheit
Die Gesundheit von Haut und Knochen, Zähnen und Gelenken und das Thema
Anti-Aging, könnte im Vordergrund stehen. Außerdem ist es wichtig,
keine Hektik aufkommen zu lassen, die einen dann nervlich auslaugt. Zum einen
leidet die Arbeitsqualität, wenn man sich verzettelt, zum anderen
könnte man dadurch sogar Unfallgefahren heraufbeschwören. Konsequentes
Monotasking verhindert Fehler und bringt mehr Ruhe, und, paradoxerweise, sogar
mehr Flexibilität in den Alltag.